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Neubau, Umbau & Sanierung

Das Tübinger Kado-Ya: Authentisch japanisch 

Neueröffnung nach Umbau: Rund 75 Sitzmöglichkeiten. Dazu klassische Sushi-Variationen, warme japanische Küche sowie regionales Crossover. Neue Speisekarte alle zwei bis drei Monate

Das Tübinger Kado-Ya: Authentisch japanisch 

Stilvoll, gemütlich, einladend: Das aufwendig umgebaute Kado-Ya.

Schlicht, gemütlich, hell und edel - so lässt sich das frisch umgebaute Sushi-Restaurant Kado-ya in der Tübinger Doblerstraße beschreiben.

Hinter der original japanischen Sushi-Theke bereiten die Köche das Essen nun vor den Augen ihrer Gäste zu, von der Vorspeise bis zum Dessert. „Wir freuen uns riesig, unsere Gäste endlich wieder im Kado-Ya begrüßen zu dürfen“, sagt Geschäftsführerin Sultan Tekin-Reisewitz.

Seit 2013 gibt es das Tübinger Sushi-Restaurant bereits, nun war es an der Zeit, dem Raum das Flair zu verleihen, in dem die Chefin ihre Gäste empfangen möchte. Dafür war kein Weg zu weit, es gab kein Hindernis, das nicht überwunden wurde. Ob handgefertigte Polster, ausgewählte japanische Holzkunst, stilvolle Beleuchtung oder der so schlichte wie edle Boden in Alles ist Waschbeton-Optik: bis ins Detail durchdacht.

Neben den optischen Neuerungen gibt es auch Änderungen im Konzept: Ein wöchentlich wechselnder Mittagstisch von 11.30 bis 14 Uhr ergänzt nun Dienstag bis Freitag das abendliche Angebot. „Schnell, gut, ausgewogen, sättigend und nicht zu schwer soll er sein“, so Tekin-Reisewitz. Dass das Essen im Kado-Ya nebenbei auch noch gesund ist, sei hier auch erwähnt.

Genussvoll japanisch essen im Kado-Ya. Bilder: Privat
Genussvoll japanisch essen im Kado-Ya. Bilder: Privat

Rund 45 Gäste finden im großzügig verglasten Lokal Platz an den locker gestellten Tischen und an der Sushi-Theke, im Terrassenbereich ergänzt um weitere 25 bis 30 Sitzmöglichkeiten.

Die Atmosphäre ist für Tübingen einmalig. Viele Gäste kommen sogar aus Stuttgart und Umgebung, das Kado-Ya hat sich bereits vor dem Umbau mit feiner, authentischer japanischer Küche einen Namen gemacht. Von Anfang an sorgt die rechte Hand der Geschäftsleitung Minako Kurihara dafür, dass sich die Gäste wie in Japan fühlen können - ihr entgeht kein Detail.

Seit der Neueröffnung im Februar 2023 bietet das Küchenteam zusätzlich zu den klassischen Sushi-Variationen auch warme japanische Küche. So werden auch diejenigen Gäste angesprochen, die japanisches Essen lieben, jedoch kein Sushi.

Das Kado-Ya ist seit dem Umbau klimatisiert, was auch bei größter Hitze angenehmes Sitzen ermöglicht.

In der Küche gilt, was im gesamten Kado-Ya Standard ist: Hochwertigkeit. Der fangfrische Fisch, zumeist aus der Nordsee, wird von einem Händler geliefert, der auch Sternerestaurants versorgt. Viele Zutaten sind aus biologischem Anbau, Regionalität ist ebenso wichtig wie Saisonalität.

Die Küche ist authentisch japanisch, regionales Crossover dennoch nicht ausgeschlossen: Je nach Jahreszeit findet sich durchaus einmal Spargel im Sushi oder Erdbeeren neben dem Matcha-Eis. Saisonbedingt wechselt die Speisekarte des Kado-Ya alle zwei bis drei Monate.

Wer die japanischen Speisekreationen zu Hause, im Büro oder auf Festen genießen möchte: Das Kado-Ya bietet einen Catering-Service an und stellt wunderbare Platten zusammen, die für Auge und Gaumen gleichermaßen ein Genuss sind.

Um die Authentizität zu wahren, finden sich auf der Speisekarte keine Bilder. „Vielen Gästen ist die japanische Küche sehr vertraut“, so Sultan Tekin-Reisewitz. „Auf Nachfrage haben wir natürlich aber auch gerne eine bebilderte Karte“, ergänzt sie lachend. Der Umbau war ein Act ungeahnten Ausmaßes. Ein Wasserschaden hatte Wände, Decken und Böden aufgeweicht, die Elektrik musste erneuert und die Küche komplett neu geplant werden. Während der Umbauphase fand das Kado-Ya Asyl im Hotel Domizil – der freundliche Kontakt besteht bis heute.

Großstädtisch sollte das „neue“ Kado-Ya sein, für Fine Dining genauso geeignet wie für Cashual Dining, Barrierefreiheit inklusive.

Sämtliche beteiligten Handwerksbetriebe, Planer und Lieferanten gaben, trotz vieler Widrigkeiten, ihr Bestes. Über das Ergebnis ist die Inhaberin höchst zufrieden, auch die Gäste sind angetan. Ende März konnte Hanami, das japanische Kirschblütenfest, gefeiert werden, auch der erste Sushi-Workshop fand im umgebauten Kado-Ya statt. Montage sind für Workshops gut geeignet, da hat das Restaurant geschlossen. Der helle Gastraum eignet sich auch gut für kleinere Tagungen.

Dass sie mit ihrem Team endlich wieder am gewohnten Ort ihre Gäste begrüßen kann, ist für Sultan Tekin-Reisewitz eine helle Freude.„Vielen Dank an alle Gäste, dass sie uns während der Umbauphase die Treue gehalten haben. Wir freuen uns darauf, unsere Stammgäste genauso wie viele neue Gäste im Kado-Ya begrüßen und kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Herzlich willkommen!“

zuletzt aktualisiert: 15.07.2023