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Trau Dich!

Trau Dich!

Viele Paare beginnen oft schon ein Jahr vor der Trauung mit den Vorbereitungen. Denn je eingehender sie sich mit der Zeremonie und dem feierlichen Rahmen beschäftigen, umso mehr Zeit hat man, alle Details zu klären.

Gut organisiert zu sein ist Gold wert. Frühzeitig planen auch.

Checkliste statt tausend Zettel

Eine professionelle Checkliste kann in solchen Fällen sehr hilfreich sein, um alles gut im Blick zu behalten und nicht in einer wirren Zettelwirtschaft zu versinken. Ob die Suche nach Trauringen, einem Fotografen, Floristen, dem richtigen Brautmodengeschäft, einer passenden Location oder dem richtigen Konditor für die Hochzeitstorte – die Checkliste nimmt die künftigen Eheleute Schritt für Schritt an die Hand, erinnert auch an Einladungskarten oder die Anmeldung in einer Tanzschule und bietet Hoteladressen zum Übernachten der Gäste.

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Erst die Formalitäten, dann die Feier

So hat man einen genauen Überblick über die zeitliche Abfolge der Erledigungen: Was sollte man schon ein Jahr vor der Heirat in die Wege leiten? Welche Schritte müssen mindestens sechs Monate vorher erfolgen? Was ist nach der Hochzeit noch wichtig? Zudem gibt es ganz grundsätzliche Dinge, die bei jeder Trauung beachtet werden müssen. Angehende Eheleute sollten ihre nötigen Unterlagen wie Taufschein und Geburtsurkunde bereitlegen. So kommen sie nicht in die Situation, noch kurz vor dem Termin wichtige Papiere auftreiben zu müssen.

Außerdem: Je eher die Formalitäten erledigt sind, umso schneller kann man sich den schönen Aspekten der Hochzeitsplanung widmen.
  

zuletzt aktualisiert: 26.09.2022