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Jung, modern, fein, gemütlich

Jung, modern, fein, gemütlich

Großstädtisch, edel, gemütlich mit bodenständig-innovativer Küche: Das 1821, benannt nach dem Eröffnungsjahr des Gebäudes der Museumsgesellschaft, bietet Raum zum Wohlfühlen für alle. Bilder: Hochburg,Stuttgart

Dass sich jemand im 1821 nicht wohl fühlen könnte, ist schwer vorstellbar. Das ehemalige Restaurant Museum hat sich enorm gewandelt: Es ist großzügig, modern, gemütlich, für Paare und Gruppen, für Menschen, die es eher ruhig haben möchten und für solche, die den Trubel schätzen. Es ist cool, es ist historisch und man fühlt sich so, als sei man genau hier richtig.

Das Restaurant 1821 hat im „Museum“ eröffnet – mit Kultcharakterpotenzial.

Die Pächter- und Gastronomenfamilie Jehle hat sich mit der Museumsgesellschaft zusammengetan und dem 1821 eröffneten Gebäude der Museumsgesellschaft neues Leben eingehaucht. Ebenso mit im Boot war das Tübinger Architekturbüro Danner Yildiz. Gemeinsam gelang, was im Eröffnungsjahr 1821 ähnlich gewesen sein musste: ein echter Wow-Effekt.

Neue Durchbrüche wurden geschaffen, Zwischenböden und -decken entfernt, historische Holzböden und Jugendstil-Säulen entdeckt und aufgearbeitet, die Toilettenräume in den Gastraum integriert, die Küche versetzt und ein direkter Durchgang in den zukünftigen Biergarten geschaffen. Hingucker sind überall zu entdecken, sei es die Bibliothek mit Bibliotheksleiter als Hommage an die Lesegesellschaft, das leuchtende 1821-Logo vor einer Mooswand, die freigelegte historische Außenwand des ursprünglichen Gebäudes, die stylishen Lampen und hängenden Gärten und ganz besonders die gemütlich-bequemen Sessel.

Am auffälligsten: Der gläserne Haupteingang zum Stadtgraben hin, mitten hinein ins Leben. Die Fenster haben wieder ihre ursprüngliche Größe und bieten geniale Ein- wie Ausblicke. Die unterschiedlichen Ebenen und gestalteten Räume schaffen die Möglichkeit zum gemütlichen Sitzen für alle nur denkbaren Zwecke und Gruppengrößen.

Der direkte Zugang zum Kino Museum lädt nach dem Film zum Nachklingenlassen ein. Bei Filmtagen ist angedacht, die Karte an das Kinoereignis anzupassen.

Überhaupt die Küche: Beide Jehle-Brüder, Pascal und Marcel, haben das Kochen gelernt. Pascal, Restaurantleiter und Bachelor Entrepreneurship, die bodenständig-schwäbische Variante; Marcel, der Küchenchef, absolvierte seine Kochausbildung in einem Sternelokal und liebt kreatives Crossover. Und genau diese Mischung dürfen die Gäste im 1821 erwarten: zum einen urschwäbisch, zum anderen international, beides mit Pfiff und dem gewissen Extra. Vegetarische und vegane Speisen haben ein ebenso hohes Niveau wie alles andere.

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Pascal (li.) und Marcel Jehle, die Köpfe des 1821, schaffen die passende Atmosphäre und bekochen ihre Gäste selbst. Im Frühjahr 2023 wird zusätzlich der große Biergarten eröffnet, möglicherweise mit direktem Zugang zum botanischen Garten. Bilder: Hochburg,Stuttgart
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Gepflegt essen, feine Happen nach dem Konzert, gechillt Cocktails genießen, nach dem Kino oder dem Sport sich treffen oder einfach mit Freunden Bier oder Wein trinken– das ist das 1821 im Tübinger „Museum“. Bilder: Hochburg,Stuttgart

Die beste Schule für Pascal und Marcel Jehle war über zehn Jahre lang der elterliche Betrieb in Esslingen, das Restaurant „Palmscher Bau“, das bis heute mit ähnlichem Konzept unter der väterlichen Leitung ein großes Publikum anzieht.

Sobald im März 2023 der Biergarten im Museumshof eröffnet wird, ergänzt eine klassische Biergarten-Karte das Angebot.

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Bilder: Hochburg,Stuttgart
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Bilder: Hochburg,Stuttgart

Bis dahin gibts von Dienstag bis Samstag jeweils von 11.30 bis 23 Uhr Regionales und Internationales frisch gekocht aus dem Herzstück des 1821, aus der topmodernen Profiküche. Dazu eine überzeugende Weinkarte, frisch Gezapftes und ein zum Ambiente perfekt passendes Cocktailangebot.

Im 1821 einen Lieblingsplatz zu finden, ist nicht leicht. Am besten für jede Gelegenheit einen anderen. Es lohnt sich, das 1821 zu entdecken.
  

zuletzt aktualisiert: 06.12.2022