Inmitten von Feldern und Wiesen, den Rammert gleich vor der Tür und die Schwäbische Alb mit ihren markanten Felsformationen als Rahmen - in Ofterdingen lebt es sich gut.
Rund um die Mauritiuskirche finden sich Schule und Bibliothek, in direkter Nähe das Seniorenhaus Mauritiusblick, getrennt nur durch die idyllisch plätschernde Steinlach. Kindergärten und -häuser stehen zur Verfügung und mit dem lange ersehnten Bau des Kinderhauses Weiherrain wird nach dem Sommer begonnen, sobald die archäologischen Untersuchungen des ursprünglich römisch besiedelten Geländes abgeschlossen sind.
Bänke laden in der Ortsmitte zum Sitzen ein, Skulpturen im öffentlichen Raum bringen den Betrachter zum Schmunzeln - wie,,der Aufstieg" von Andreas Futter. Oder auch zum Informieren über die Ortsgeschichte Ofterdingens: Die Bronzestatue Heinrichs von Ofterdingen vor der Mauritiuskirche beispielsweise, ebenfalls von Andreas Futter, verweist darauf.
Die Nahversorgung ist mit Bäcker, Metzger und Supermarkt gesichert, Ärzte gibt es in Ofterdingen ebenso. Die Anbindung über die Bundesstraße 27 ist überaus praktisch für Gewerbetreibende wie für die nach Stand vom 30. Juni 2022 5469 Ofterdinger Bewohner.
Der Ofterdinger ,,Motor" sind besonders die kleineren und mittelständischen Unternehmen. Rund 50 Handwerksbetriebe, zehn größere Firmen und drei Unternehmen mit über 100 Mitarbeitenden sorgen für insgesamt rund 700 Arbeitsplätze.
Zahlreiche Vereine und engagierte Menschen prägen das Geschehen im Ort, und die Nachfrage nach Wohnraum genauso wie nach Gewerbeflächen ist bei weitem größer als das Angebot. Der Erweiterungsbau des Rat-hauses in der Ortsmitte ist sichtbares Zeichen für das Wachstum: die Einwohnerzahl ist in den vergangenen Jahren so gestiegen, dass die bisherigen Räumlichkeiten für die Verwaltung nicht mehr ausgereicht haben.
