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Bauen, Wohnen & Garten

Eigene Wohn(t)räume

Modulhäuser wachsen mit den Bedürfnissen der Bewohner mit, weisen eine hohe Energieeffizienz auf und sind KfW-förderfähig.

Eigene Wohn(t)räume

Ein Haus auf Stelzen -eine bauliche Anpassung an spezielle örtliche Gegebenheiten ist kein Problem. Fotos: djd/Smart House

Unser Zuhause ist weit mehr als das sprichwörtliche Dach über dem Kopf. Die eigenen vier Wände bieten Schutz, sind sozialer Raum und privater Rückzugsort. Und mehr noch: Sie sind Ausdruck unserer Persönlichkeit.  

Je mehr wir bei der Gestaltung und Ausstattung des Hauses unsere eigene Handschrift wiederfinden, umso wohler fühlen wir uns. Durch modulares Bauen wird diese Individualität erschwinglich – und das eigene Heim kann zudem an jede Lebensphase angepasst werden.

Bauen nach dem Bausteinkastenprinzip

Ein Modulhaus besteht aus einem oder mehreren Hausmodulen. Einzelmodule können beispielsweise bis zu 50 Quadratmeter groß sein und bilden die Basis des Hauskonzepts. Je nach gewünschter Wohnfläche und Präferenz können diese Einzelmodule bis zu mehrstöckigen Gebäudekomplexen kombiniert werden. Durch dieses Bausteinkastenprinzip entstehen Wohn(t)räume, die so individuell sind wie ihre Bauherren selbst. Und ob Hanglage, am See oder beengter Baugrund: auch spezielle bauliche Anpassungen an das vorhandene Grundstück stellen im Normalfall kein Hindernis dar. 

Ein Zuhause mit Zukunft

Das modulare Bauen ist quasi der Gegenentwurf zum standardisierten Reihenhaus in der Neubausiedlung. Individuelle Hausgrößen, Formen und Grundrisse sind ebenso realisierbar wie verschiedene Dachformen mit PV-Anlage oder Gründach. Darüber hinaus weisen sie eine hohe Energieeffizienz auf und sind KfW-förderfähig. 

Modulhäuser wachsen mit den Bedürfnissen

Modulhäuser sind vielfältig nutzbar, unter anderem als Wohnhaus, Anbau, Ferienhaus oder als Büro(komplex). Dabei können sie ihre Besitzer wortwörtlich ein Leben lang begleiten. Wird einmal mehr Platz benötigt, weil noch ein Kind unterwegs ist, erweitern die Bauherren um ein Modul oder stocken nach oben auf. Ziehen die Kinder Jahre später aus dem Elternhaus aus, baut man das Haus bei Bedarf wieder zurück. Bei beruflichen Stationswechseln zieht das Modulhaus per Tieflader und Kran einfach mit um. Und im fortgeschrittenen Alter können viele Bauherren durch eine barrierefreie Konzeption und Ausstattung ihres Hauses auf den Umzug in ein Altersheim verzichten.

zuletzt aktualisiert: 25.05.2024